Anschrift

Ringallee 62
35390 Gießen
Telefon: 0641 306 33 00
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Sprechzeiten

Montag – Donnerstag
7:30 bis 11:45 Uhr
12:45 bis 15:30 Uhr
Freitag
7:30 bis 13:00 Uhr

Schulsozialarbeit an der Theodor-Litt-Schule

Das Kerngeschäft der Schulsozialarbeit ist die Begleitung und Beratung von Schülerinnen und Schülern im Übergang von der Schule in den Beruf.

Häufig werden wir aufgesucht zu Fragen der beruflichen Wegeplanung, zur Unterstützung in Bewerbungsverfahren oder im Umgang mit Ämtern, Behörden, Betrieben und der Schule.

Wir orientieren unsere Tätigkeit an den Stärken unserer Schülerschaft und berücksichtigen dabei die bisherigen schulischen Erfahrungen und die persönliche Lebenssituation.

Wir sind einzelnen Klassen oder Schulformen zugeordnet und unabhängig davon können sich alle Schülerinnen und Schüler an uns wenden.

Schule ist ein sozialer Ort. Eine Gesellschaft in der Gesellschaft, die Normen und Werte bestimmt und einen hohen Anpassungsdruck ausübt. Wir freuen uns, dass an unserer Schule auch Vielfalt und Individualität geschätzt und gelebt wird. Wir sind ein Teil davon.

 

bei Ausbildungsproblemen hilft Euch Thomas Diehl von QUABB

 

 

bei Sucht, Mobbing, und anderen Problemen …

Ein Schulklima, das frei von Gewalt und geprägt von gegenseitigem Respekt ist – die Theodor-Litt-Schule ist aktiv dabei, mit Unterstützung durch Netzwerke und Kooperationspartner diese Aufgabe zu verwirklichen.

Dennoch bleiben auch wir als Schulen nicht von Gewalt, Notfällen und krisenhaften Entwicklungen verschont. Wird der Schulalltag durch Mobbing, körperliche Gewalt, Beleidigungen, Notfälle und Krisen belastet, besteht dringender Handlungsbedarf. Das heißt, dass wir als Schule für alle Fragen und Probleme, die im Bereich Drogen und/ oder Gewalt auftreten, als Gesprächspartner da sind. Diese Probleme können ganz unterschiedlich sein:

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Jannis Kurzbuch

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Stefanie Werle

  • Ihr stellt fest, dass Ihr selbst Euren Konsum nicht mehr unter Kontrolle habt und möchtet daran etwas ändern.
  • Ihr macht Euch Sorgen, um Freunde, Geschwister, Eltern weil Ihr glaubt, dass diese ihren Konsum nicht mehr selbst kontrollieren.
  • Ihr erfahrt zu Hause, in der Schule oder woanders seelische, körperliche oder sexuelle Gewalt.
  • Ihr selbst seid gewalttätig und fühlt Euch in dieser Rolle nicht wohl.
  • Ihr selbst oder jemand, den Ihr kennt wird gemobbt.

Das heißt nicht, dass wir mit Euch eine Therapie durchführen, sondern wir überlegen mit Euch gemeinsam, was wir tun können und stellen Kontakte zu entsprechenden Einrichtungen oder Personen her.

 

Wichtig: Alle Gespräche werden vertraulich behandelt!!

Kontakt: Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf ein Bild.

Außerdem steht Euch unser Schulpfarrer Markus Ihle zu Verfügung

 

Als Schulseelsorger:

 

  • stehe ich in der TLS jedem Jugendlichen und Erwachsenen zum vertraulichen Gespräch zur Verfügung (unabhängig von einer religiösen oder weltanschaulichen Ausrichtung)
  • unterliege ich der seelsorgerlichen Schweigepflicht.
  • liegt mir am Herzen, dass sich jeder Mensch in der TLS wohl fühlen kann.
  • stehe ich für Toleranz und gegenseitigen Respekt.
  • weiß ich um die Einzigartigkeit und Würde eines jeden Menschen.
  • ist mir die BVJlerin genauso wichtig wie der Schulleiter.
  • bemühe ich mich um die Gestaltung der Schule als Lebensraum.

Ich bin zu erreichen unter:

 

 

Wichtig auch hier: Alle Gespräche werden vertraulich behandelt!!

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Jonas Schäfer